Minden-Lübbecke/Porta Westfalica/Duisburg: Boot der Wasserschutzpolizei „gestrandet“ – aufwändige Bergung

Ein weiterer Medieninhalt Weil ein Baumstamm am Freitag (24. Mai, gegen 10:10 Uhr) in der Weser herumgetrieben sei, habe das fahrende Boot der Wasserschutzpolizei (WSP 16) nach Steuerbord ausweichen müssen und strandete auf dem "Alten Postweg" in der Höhe von Porta Westfalica. Zur Aufklärung der Hintergründe der Havarie bearbeitet aus neutralitätsgründen die Wasserschutzpolizeiwache Münster den Unfall derweil. Zu den Ermittlungen gehört auch die Polizei-Besatzung zu befragen, Bewegungsdaten auszuwerten und auch die Beschädigungen genau unter der Lupe zu nehmen. Da das auf Gras liegende Polizeiboot nicht einfach zurück ins Wasser gezogen werden konnte, musste ein Kran die schwimmende Polizeiwache am Freitagmorgen (31. Mai gegen 8 Uhr) anheben und das Boot zurück ins Wasser legen. Für die aufwändige Bergung wurde der Weserradweg durch die Stadt Porta Westfalica vom 29. Mai (8 Uhr) bis 31. Mai (17 Uhr) gesperrt. Längsseits eines Bootes des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes des Mittellandkanals macht sich die WSP16 nun auf den Weg in Richtung Mindener Hafen. Auch Vertreter der Bauwerft (Firma Siemer Jachtservice Hunte-Ems GmbH) waren während der Bergung anwesend. Die Bergung konnte gegen 9 Uhr mit dem Ergebnis beendet werden: Das Boot ist schwimmfähig! Welche Beschädigungen entstanden sind, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch aus. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Duisburg - Pressestelle - Polizei Duisburg Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047 Fax: 0203 280 1049 E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800