Bundespolizeidirektion München: Zweiter EM-Spieltag in München: Fairplay von Spielern und den Fans

Auch der zweite Münchner Spieltag der Europameisterschaft (17. Juni) ging ruhig vonstatten. Sowohl An- als auch Abreise der Fußballfans verlief im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei reibungslos. Am Montagnachmittag trafen in der Munich Football Arena die Mannschaften von Rumänien und der Ukraine aufeinander. Tausende Fans aus beiden Ländern strömten zum Spiel. Die Bundespolizei sicherte ihre Anreise vor allem am Münchner Hauptbahnhof und in der Münchner S-Bahn. Im Einsatz waren am zweiten Spieltag in München neben Kräften der Bundespolizei auch 15 Polizistinnen und Polizisten aus Rumänien. Außerdem noch zehn Angehörige der ukrainischen Polizei als Einsatzbeobachter. Sie sind in gemeinsame Streifen mit Bundespolizistinnen und Bundespolizisten eingebunden, nicht nur um mit Fußballfans in ihrer Landessprache kommunizieren zu können. Dies wirkt deeskalierend und sorgt auch unter den Fans für gute Stimmung. Anhänger der beiden Mannschaften freuten sich, am Münchner Hauptbahnhof und in der Münchner S-Bahn Polizistinnen und Polizisten aus ihren Heimatländern anzutreffen. Rückfragen bitte an: Stefan Guggemos Bundespolizeidirektion München | Öffentlichkeitsarbeit EM 2024 Infanteriestraße 6 | 80797 München Telefon: +49 89 12149-1019 | Fax: +49 89 12149-1199 E-Mail: presse.muenchen.em2024@polizei.bund.de Internet: X: @bpol_by Die Bundespolizei untersteht mit ihren mehr als 54.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dem Bundesministerium des Innern. Ihre polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit des zivilen Luftverkehrs sowie den Schutz von Bundesorganen. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.