BPOLI LUD: Geld oder Freiheitsentzug
Wie so oft in den vergangenen Wochen und Monaten stellte sich gestern Nachmittag auch für einen rumänischen Bürger (45) in der Kontrollstelle der Inspektion Ludwigsdorf (PWC Neiße Nord) die Frage: Strafe bezahlen oder ersatzweise auf die Freiheit verzichten? Letztlich lieferte das leere Portemonnaie des 45-Jährigen die Antwort, wonach er in eine Justizvollzugsanstalt kam. Immerhin hätte der Festgenommene 4.000,00 Euro zahlen müssen, um sich den Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Regensburg (wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz) vom Hals zu schaffen bzw. um sich den Aufenthalt hinter Gitter zu ersparen.
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