BPOL NRW: 57-Jährige beleidigt und bedroht Bahnmitarbeiterinnen mit dem Tode – Bundespolizei greift ein
Gestern Mittag (27. Juni) äußerte sich eine Frau abwertend über das äußere Erscheinungsbild zweier Sicherheitsmitarbeiterinnen und bedrohte diese mit dem Tode. Bundespolizisten stellten Aggressorin im Gelsenkirchener Hauptbahnhof.
Gegen 12 Uhr baten Bahnmitarbeiter die Bundepolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen um Unterstützung. Bei den Geschädigten handelt es sich um zwei Mitarbeiterinnen der DB-Sicherheit. Die beiden Deutschen wurden zuvor durch die 57-Jährige aufgrund ihres Aussehens beleidigt und weiterhin mit dem Tode durch den Einsatz einer "Pumpgun" bedroht. Die Frauen (35, 44) sprachen die Wohnungslose daraufhin an und baten anschließend die Bundespolizei Hilfe.
Die Einsatzkräfte stellten die die Identität der Deutschen anhand ihrer mündlichen Angaben fest. Währenddessen verhielt sich die 53-Jährige weiterhin sehr abwertend gegenüber der Bahnmitarbeiterinnen. Einem, durch die Deutsche Bahn AG, ausgesprochenen Hausverbot für den Gelsenkirchener Hauptbahnhof weigerte sich die Aggressorin Gehör zu schenken. Erst nachdem die eingesetzten Beamten die Frau über dieses aufklärten, gab sie an dies verstanden zu haben.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung ein.
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