Tödlicher Arbeitsunfall in Rostock: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rostock und des Polizeipräsidiums Rostock

Am Montag, 08.07.2024, gegen 11.30 Uhr, ereignete sich im Überseehafen an Bord eines niederländischen Transportschiffes (RoRo-Schiff) ein tödlicher Arbeitsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet ein 62-jähriger deutscher Hafenarbeiter, der als Einweiser tätig war, bei einem Fahrmanöver zwischen die Ladewand und den Anhänger eines Lkw und verstarb in Folge dessen. Ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen Unbekannt wurde eingeleitet. Die Ermittlungen befinden sich noch im Anfangsstadium, so dass derzeit keine näheren Angaben gemacht werden können. Für Presseanfragen ist die Staatsanwaltschaft Rostock (0381-4564 240) zuständig. Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Dörte Lembke Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de