Südhessen: Zivilfahnder stoppten auf der Autobahn insgesamt 48 Fahrzeuge/18 Ermittlungsverfahren eingeleitet
Im Rahmen von Kontrollen auf den im Bereich Südhessen verlaufenden Autobahnen, stoppten Zivilfahnder der Polizei aus Südhessen und der Polizeipräsidien Mannheim und Rheinpfalz am Montag (22.07.), in der Zeit zwischen 11.00 und 20.00 Uhr, insgesamt 49 Fahrzeuge und nahmen hierbei 97 Personen genauer unter die Lupe.
Die flächendeckenden Kontrollen zur Bekämpfung von Wohnungseinbruch und weiterer Eigentumskriminalität dienten insbesondere dem Ziel, Straftäter nachhaltig zu verunsichern sowie Südhessen und die angrenzenden Gebiete für die Täter "unattraktiv" zu machen.
Insgesamt wurden 18 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Palette reichte von illegalen Aufenthalten, Kennzeichendiebstahl, Kennzeichenmissbrauch, mehreren Fällen des Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren ohne Zulassung und unter Drogeneinfluss bis hin zu zwei Fällen von Ausweismissbrauch.
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