Gemeinsamer Einsatz auf der Ostsee – Polizei gibt Entwarnung

Am Mittwochmorgen erhielt das Polizeipräsidium Rostock einen Hinweis, dass sich auf einem Segelboot auf der Ostsee ein explosiver Gegenstand befinden soll. Da zunächst eine Gefährdung Unbeteiligter nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden alle erforderlichen polizeilichen Maßnahmen auf dem Wasser und an Land eingeleitet. Nach ersten Erkenntnissen befand sich das betroffene Sportboot auf dem Weg von Kühlungsborn in die Lübecker Bucht. Die Segelyacht wurde von der Polizei auf dem Wasser gestoppt und kontrolliert. Der Hinweis bestätigte sich nicht und eine Gefährdungslage konnte schnell ausgeschlossen werden. Das Polizeipräsidium Rostock wurde durch Einsatzkräfte des Landeswasserschutzpolizeiamtes MV, des Landeskriminalamtes MV sowie der Bundespolizei und der Landespolizei Schleswig-Holstein unterstützt. Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Dörte Lembke Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de