Öffentlichkeitsfahndung nach Wohnungseinbrüchen: Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei veröffentlichen Bilder

3 weitere Medieninhalte Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hanau und des Polizeipräsidiums Südosthessen von Montag, 26. August 2024 Öffentlichkeitsfahndung nach Wohnungseinbrüchen: Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei veröffentlichen Bilder (cl) Nach mehreren Wohnungseinbrüchen in Bruchköbel in der Silvesternacht fahnden Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Hanau nun öffentlich nach den mutmaßlichen Tätern. Anfang Januar bemerkte eine Familie aus Niederissigheim, dass die Außenbeleuchtung ihres Wohnhauses, die mit Bewegungsmeldern verbunden ist, beschädigt wurde. Bei der Sichtung ihrer privaten Überwachungskameras konnten sie drei Männer beobachten, die am Silvesterabend das Grundstück betraten, die Bewegungsmelder manipulierten, in die Fenster schauten und anschließend das Gelände wieder verließen. Da in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar 2024 fünf Wohnungseinbrüche in Niederissigheim sowie im nördlichen Bereich von Bruchköbel-Innenstadt stattfanden, schließen die Ermittler nicht aus, dass die auf den Überwachungsbildern abgebildeten Männer auch für diese Taten verantwortlich sein könnten. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnten die Personen bislang nicht identifiziert werden. Daher wenden sich die Ermittler nun an die Öffentlichkeit und bitten mit den beigefügten Überwachungsbildern um Mithilfe bei der Fahndung. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei fragen: - Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Personen geben? - Wer hat diese auf der Flucht beobachtet? - Wo sind die Personen noch aufgefallen? - Sind die Unbekannten möglicherweise in ein Fahrzeug gestiegen oder haben ein anderes Fluchtmittel benutzt?Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen. Offenbach, 26.08.2024, Pressestelle, Christopher Leidner Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Südosthessen - Pressestelle - Spessartring 61 63071 Offenbach am Main Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer) Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745 Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806 Jennifer Mlotek (jm) - 1212 oder 0152 / 090 22567 Claudia Benneckenstein (cb) - 1214 oder 0152 / 066 23109 Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290 Fax: 0611 / 32766-5014 E-Mail: pressestelle.ppsoh@polizei.hessen.de