Vorsicht! Gefälschte 200-Euro-Scheine im Umlauf

Im Zeitraum zwischen 31.08. und 02.09.2024 sind im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizeiinspektionen Schwabach und Ansbach mehrere gefälschte 200-Euro-Scheine in Umlauf gekommen. Die Falschnoten wurden in Discountern in Schwabach, Georgensgmünd (Lkr. Roth) und Weißenburg (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen) in den Zahlungsverkehr gebracht. Die Geschädigten hatten die gefälschten 200-Euro-Scheine zunächst nicht erkannt und wurden erst bei der Bankeinzahlung auf die Fälschungen hingewiesen. Auf den ersten Blick sind sie oft schwer als solche zu erkennen, man kann sich allerdings durch Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Banknoten schützen. Hilfreiche Informationen zur Echtheitsüberprüfung findet man im Internet unter: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/fuehlen-sehen-kippen-so-erkennen-sie-falschgeld/ Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass erneut versucht wird Falschgeld in Umlauf zu bringen rät die Polizei: - Überprüfen Sie Geldscheine bei der Entgegennahme unverzüglich auf ihre Echtheit. - Prägen Sie sich möglichst genau das Aussehen von Tatverdächtigen ein und notieren sich ggf. die Kennzeichen von deren Fahrzeugen. - Stecken Sie verdächtige Geldscheine geschützt in einen Umschlag und benachrichtigen Sie bitte unverzüglich die Polizei.Erstellt durch: Robert Sandmann Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 16:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: