Betrug-E-Mails im Namen der Krimnalpolizei im Umlauf
Marburg: Betrug-E-Mails im Namen der Polizei im Umlauf
Derzeit verschicken Betrüger E-Mails im Namen der Kriminalpolizei. Diese geben zum Beispiel vor, dass man in einer Strafsache vorgeladen sei. Bei Nichtbefolgen der Anweisungen in der E-Mail wird ein Haftbefehl erlassen.
Das Ziel der Betrüger besteht bei sogenannten Phishing-E-Mails darin, an Ihre Persönlichen Daten zu gelangen. Bei anderen betrügerischen E-Mails werden die Opfer aufgefordert, Geld zu überweisen oder einem Link zu folgen. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass weder die Landespolizei,die Bundespolizei, noch das Bundeskriminalamt oder ähnliche Institutionen Vorladungen per E-Mail verschicken oder Sie auffordern, Geld überweisen.
Die Kriminalpolizei rät dazu, solche E-Mails weder zu beantworten, noch die Anhänge zu öffnen und/ oder persönliche Daten preiszugeben. Wer auf eine solche E-Mail trotzdem geantwortet hat, sollte Beweise sichern und die Polizei informieren. Kommen Sie keinesfalls den Aufforderungen in solchen E-Mails nach.
Weitere Informationen finden sie unter: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/haeufige-betrugsmuster-vorsicht-vor-diesen-maschen/
Für Fragen rund um die Internetprävention und Cybercrime wenden Sie sich gerne an unseren Beauftragten Herrn Ulrich Kaiser,Polizeipräsidium Mittelhessen,Ferniestraße 8,35394 Gießen Telefon: 0641/7006-2942 oder per Email unter Praevention.PPMH@polizei.hessen.de
https://k.polizei.hessen.de/1740431399
In der digitalen Pressemappe finden Sie das Beispiel einer betrügerischen Email.
Sabine Richter, Pressesprecherin
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