PD Dresden – In der Region vor Ort: Polizei gibt Tipps zur besseren Sicherung von Häusern und Wohnungen
In der Region vor Ort: Polizei gibt Tipps zur besseren Sicherung von Häusern und Wohnungen
Medieninformation: 599/2024
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 17.10.2024, 14:15 Uhr
Bereich Polizeidirektion Dresden
In der Region vor Ort: Polizei gibt Tipps zur besseren Sicherung von Häusern und Wohnungen
Die Polizei gibt in den kommenden zwei Wochen Tipps für einen besseren Schutz von Häusern und Wohnungen vor Einbrechern.
Vom 21. Oktober bis 1. November sind die Experten der Polizeidirektion Dresden im Rahmen der Kampagne „K-Einbruch“ mit einem speziellen Präventionsmobil in der Landeshauptstadt und den Landkreisen Meißen sowie Sächsische Schweiz-Osterzgebirge unterwegs. Die Beamten beraten kostenlos unter anderem wie Gebäude besser gesichert und Einbrecher abgeschreckt werden können.
Das Präventionsteam ist an folgenden Tagen von 9 Uhr bis 15 Uhr vor Ort:
21.10.2024, Radebeul am LÖMA-Center
22.10.2024, Großenhain auf dem Hauptmarkt
23.10.2024, Riesa auf dem Rathausplatz
24.10.2024, Altenberg auf dem Wochenmarkt
25.10.2024, Dresden auf dem Wochenmarkt Lingnerallee
28.10.2024, Pirna auf dem Parkplatz Kaufland
29.10.2024, Bad Schandau auf dem Markt
30.10.2024, Dresden auf dem Parkplatz Hornbach Washingtonstraße
01.11.2024, Dresden vor dem Prohliszentrum
Mit Beginn der Herbstferien verzeichnet die Polizei in Dresden und Umgebung verstärkt Einbrüche in Dresden und dem Umland. Deshalb wurde die Ermittlungsgruppe „Riegel“ erneut ins Leben gerufen (siehe Medieninformation Nr. 591/24 vom 15. Oktober 2024).
Generell rät die Polizei:
- Beim Verlassen des Hauses sollten keine Fenster gekippt und alle Türen richtig abgeschlossen sein!
- Wer verreist, sollte Nachbarn oder Verwandte bitten, regelmäßig nach dem Rechten zu sehen, um Einbrecher abzuschrecken!
- Wer fremde Personen sieht, die sich auffällig verhalten, indem sie zum Beispiel Grundstücke ausspionieren, sollte sofort die Polizei anrufen!
Wer Fragen zum Thema Einbruchsschutz hat, kann sich zudem das ganze Jahr über an die Polizeiliche Beratungsstelle der Polizeidirektion Dresden wenden. Diese ist unter der Rufnummer (0351) 6524 3690 sowie per E-Mail an praevention.pd-dresden@polizei.sachsen.de erreichbar. Die Beratung der Spezialisten ist kostenfrei. (rr)