BPOLI LUD: Litauer und Pole müssen hinter Gitter, beiden fehlte das notwendige Geld

Sowohl einem Litauer (53) als auch einem Polen (37) fehlte das notwendige Geld, um damit eine jeweils offen gebliebene Strafe zu bezahlen. In beiden Fällen handelte es sich um rel. hohe Beträge, die fällig geworden wären. So war der Litauer vom Amtsgericht Böblingen wegen des besonders schweren Falls des Betruges zur Zahlung von 8.280,00 Euro verurteilt worden. Gegen den Polen hatte das Amtsgericht Bochum wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eine Zahlung von 1.800,00 Euro angeordnet. Schließlich wurden beide Verurteilte zu einer Justizvollzugsanstalt gebracht, wo sie nun ihre Ersatzfreiheitsstrafen verbüßen. Die vorliegenden Haftbefehle sind mittlerweile gelöscht worden. Den 53-Jährigen hatte die Bundespolizei am Dienstagnachmittag als Fahrer eines polnischen Mercedes Vito in Krauschwitz angetroffen und festgenommen. Die Festnahme des 37-Jährigen erfolgte heute Morgen in der Ludwigsdorfer Autobahnkontrollstelle. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf Pressesprecher Michael Engler Telefon: 0 35 81 - 3626-6110 E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de