Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei Freilassing sucht Zeugin nach Schleusung vom 26. September 2024 in Bayerisch Gmain

Der Vorfall ereignete sich in Bad Reichenhall am Grenzübergang Bayerisch Gmain/Großgmain. Das Tatfahrzeug fuhr von der Rainthalstraße in Schwarzbach nach rechts in die Reichenhaller Straße. Wenige Sekunden später überquerte eine jüngere Frau die Stelle zu Fuß. Sie kam entweder vom Fußweg aus Richtung Reichenhaller Straße oder aus der Unterführung der B21 (Richtung Klärwerk/Saalach). Auf Grund einer Zeugenaussage sucht die Bundespolizeiinspektion Freilassing diese Frau, welche mit einem Kinderwagen (Buggy) und einem Kleinkind an der Hand, gegen 15.00 Uhr, zwischen der Unterführung der Reichenhallerstraße und der Bushaltestelle "Schwarzbach Ort, Bad Reichenhall" bewegt haben soll und möglicherweise durch die Fahrt des Schleusers gefährdet wurde. Der dort wartende Busfahrer soll die Frau noch eindringlich gewarnt haben und aufgefordert haben zur Seite zu gehen, falls das weiße Fahrzeug nochmals vorbeikommen sollte. Die Bundespolizeiinspektion Freilassing bittet die Frau, sich an die Telefonnummer 08654 7706-0 oder an die E-Mail-Adresse bpoli.freilassing@polizei.bund.de zu wenden. Die Hinweise der Zeugin sind für die Aufklärung des Vorfalls von großer Bedeutung. Rückfragen bitte an: Matthias Grünler Pressesprecher Telefon: 08654 7706-105 E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Mühldorf. Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von insgesamt 225 Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und Haltepunkte in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion mit einem Personalbestand von knapp 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Neben dem Inspektionssitz in Freilassing besteht ein weiterer Standort beim Bundespolizeirevier in Mühldorf am Inn.