Mit falschem Hunderter in Schnellrestaurant bezahlt
Am gestrigen Dienstag (05. November 2024) meldete ein Stralsunder Schnellrestaurant, dass dort mit einer falschen 100 Euro Banknote gezahlt wurde. Die Polizei hat eine entsprechende Anzeige aufgenommen.
Insgesamt ist das Risiko, mit Falschgeld in Berührung zu kommen, als gering einzuschätzen. Wenn eine Banknote aber verdächtig ist, sollte sie stets geprüft werden, denn das Inverkehrbringen von Falschgeld ist strafbar.
Ein verdächtiger Geldschein kann anhand folgender Echtheitsmerkmale erkannt werden:
- Fühlen: Griffigkeit und Festigkeit des Papiers, fühlbare
Elemente auf der Vorderseite (Druckbild als Relief, Schriftzug
"BCE ECB ...", Schraffuren am Rand)
- Sehen: Wasserzeichen als Schattenbild, Porträt-Hologramm (bei
der zweiten Euro-Serie ab der 20 Euro-Note mit transparentem
Fenster), Sicherheitsfaden
- Kippen: Wertzahl und Euro-Symbol sowie regenbogenfarbige
Veränderung auf dem Hologrammstreifen (2. Euro-Serie: zusätzlich
Porträt der Europa und Hauptmotiv), Farbwechsel bei Smaragdzahl
(auf Vorderseite der zweiten Euro-Serie sowie Rückseite der
ersten Euro-Serie ab der 50 Euro-Note), Glanzstreifen
(Rückseite).Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: