Körperverletzung am Hauptbahnhof Rostock

Am gestrigen Montag, den 02. Dezember 2024 gegen 12:30 Uhr kam es in der Verteilerebene des Rostocker Hauptbahnhofs zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Dabei wurde ein 35-jähriger Deutscher verletzt und musste medizinisch versorgt werden. Hierüber informierte ein Mitarbeiter der DB AG die Bundespolizeiinspektion Rostock. Vor Ort konnte die eingesetzte Streife dann den Geschädigten antreffen. Nach ersten Erkenntnissen soll der derzeit noch unbekannte Täter nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung dem Geschädigten unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Dabei erlitt dieser eine blutende Wunde an der Oberlippe und einen beschädigten Zahn. Der Geschädigte wurde zur Versorgung der erlittenen Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Eine eingeleitete Nahbereichsfahndung nach dem Tatverdächtigen verlief ergebnislos. Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizeiinspektion Rostock die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Angaben zu diesem Sachverhalt machen? Wer hat die Tat am Montag, dem 02. Dezember 2024 gegen 12:30 Uhr in der Verteilerebene des Rostocker Hauptbahnhofs beobachtet oder kann sachdienliche Hinweise geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/2083-1111/-1112 bzw. jede andere Polizeidienststelle entgegen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Anja Kosmalla Telefon: 0381 / 2083 - 1004 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter .