Bundespolizeidirektion München: Vandalismus am Bahnübergang / Zugverkehr beeinträchtigt

2 weitere Medieninhalte Gegen 22 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn die Bundespolizei über eine mutwillige Beschädigung der Schrankenanlage an einem Bahnübergang in Eching. Beim Eintreffen der Streife am Bahnübergang Ohmstraße war der Techniker bereits vor Ort. Nach dessen Aussage wurde die Anlage mit Schottersteinen beworfen. Mehrere Steine konnten in unmittelbarer Nähe gefunden werden. Insgesamt wurden drei Lampen der Anlage beschädigt, was zu einer Störung am Bahnübergang führte. Der Schaden, der durch den Techniker behoben werden konnte, beläuft sich auf ca. 1000 Euro. Es kam zu Verspätungen und Teilausfällen im Zugverkehr. Die Bundespolizei sicherte Spuren und ermittelt wegen Sachbeschädigung. Rückfragen bitte an: Sina Dietsch Pressestelle Telefon: 089 515550-1103 E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg. Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße 1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in Pasing und Freising. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 0 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder oben genannter Kontaktadresse.