Unerfreuliche Folgen nach BtM-Fahrten

(SN) Unerfreulichen Konsequenzen entgegen sehen zwei Männer wegen des Verdachts unter BtM-Einfluss am Dienstag als Fahrer hinter dem Steuer von Fahrzeugen gesessen zu haben. Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle auf der Bahnhofstraße rückte zunächst ein Pkw-Fahrer (26) aus Lübbecke in den polizeilichen Fokus. Im Rahmen seiner Überprüfung in der Mittagszeit ergaben sich drogentypische Verdachtsmomente. Nach der Entnahme einer Blutprobe auf der örtlichen Polizeiwache, konnte der Mann diese wieder verlassen. Nicht besonders glücklich dürfte auch ein 38-jähriger Mann gewesen sein. Der suchte mutmaßlich als Fahrer eines Kleintransporters um kurz vor 18 Uhr eigenständig wegen einer Sachverhaltsklärung die Wache an der Osnabrücker Straße auf. Weil die Gesetzeshüter auch bei dem Hüllhorster den Konsum von berauschenden Substanzen vermuteten, sah sich der Mann noch vor seiner Abfahrt mit einem Drogenvortest konfrontiert. Da sich dadurch der polizeiliche Verdacht erhärtete, erfolgte ebenfalls die Entnahme einer Blutprobe. Beiden Männern wurde die Weiterfahrt untersagt. Zudem haben sie nun eine Anzeige zu erwarten. Rückfragen ausschließlich von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300 Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301 Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302 E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürozeit: Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke Telefon: (0571) 8866-0