Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Rostock anlässlich der Spielbegegnung des F.C. Hansa Rostock und dem 1. FC Saarbrücken

Am heutigen Sonnabend spielte der F.C. Hansa Rostock gegen den 1. FC Saarbrücken im Rostocker Ostseestadion aus. Die Behörden stuften die Partie im Vorfeld als Problemspiel ein. Insgesamt besuchten rund 25.000 Zuschauer das Spiel im Rostocker Ostseestadion. Davon reisten sowohl 1300 Anhänger des F.C. Hansa Rostock, als auch 930 Fans des 1. FC Saarbrücken mit der Bahn zum Spiel. Ein am Hauptbahnhof Rostock eingerichteter Shuttleverkehr für die Gästefans zum Ostseestadion verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle. Kurz vor Anpfiff zündeten Personen im Gästefanblock Pyrotechnik. Die Polizei eröffnete entsprechende Strafverfahren. Während der gesamten Spielphase stellten die Einsatzkräfte keine weiteren nennenswerten Zwischenfälle fest. Während der An- und Abreise identifizierten Einsatzkräfte am Hauptbahnhof insgesamt fünf Tatverdächtige im Zusammenhang mit vorherigen Straftaten. In der Abreise kam es zu gegenseitigen Körperverletzungen unter Zugreisenden auf dem RB 11 von Rostock nach Wismar. Die Ermittlungen dauern an. Rund 970 Beamtinnen und Beamte der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern sowie der Bundespolizei sicherten die Begegnung ab. Diese Pressemitteilung basiert auf den Erkenntnissen, die bis 19:00 Uhr vorlagen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Sascha Alexas Telefon: 0381 / 2083 - 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter .