Lübeck Bahnhof: Frau nach Sturz ins Gleis erheblich verletzt

Am Sonntagmorgen (06.04.2025) stürzte eine junge Frau im Bahnhof Lübeck in den Gleisbereich und verletzte sich dabei schwer. Gegen 05:40 Uhr erhielt die Bundespolizeiinspektion Kiel im Revier Lübeck die Meldung, dass im Bahnhof Lübeck eine weibliche Person in die Gleise gestürzt sein soll. Der Vorfall wurde durch die Kollegen bereits unmittelbar zuvor über die Videoüberwachung wahrgenommen. Eine Streife verlegte umgehend zum Ereignisort und traf zeitgleich mit dem bereits angeforderten Rettungsdienst ein. Auf dem entsprechenden Bahnsteig angekommen, trafen die Bundespolizisten sowie Rettungskräfte dann auf die schwer verletzte junge Frau mit ihrer männliche Begleitung, die sie zuvor bereits aus dem Gleisbereich herausholte. Die Frau hatte beim Sturz ihre Hände in den Taschen, so dass ein Abfangen nicht mehr möglich war und sie auf dem Gesicht landete. Sie wies sie erhebliche Verletzungen im Kopf- und Gesichtsbereich auf. Laut eigenen Angaben war sie alkoholisiert, verlor das Gleichgewicht und stürzte deshalb ins Gleis. Das Gleis war anlässlich des Vorfalls kurzfristig gesperrt. Der Rettungsdienst übernahm die junge Frau und verbrachte sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kiel Pressestelle André Fischer Telefon: 0431/ 980 71 - 119 E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter .