Busunfall auf der Autobahn 19 – Ergänzungsmeldung

Nach dem Busunfall heute Nacht auf der Autobahn 19 laufen weiterhin die umfangreichen Bergungsmaßnahmen. Gegen 02:40 Uhr kam ein Reisebus aus bisher ungeklärter Ursache kurz hinter der Anschlussstelle Röbel Richtung Berlin (Kilometer 24,5) nach rechts von der Fahrbahn und kippte auf die Seite. Derzeit konnte der Bus mit Hilfe von Kränen aufgestellt werden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befanden sich 54 Insassen im Bus. 23 wurden laut aktuell vorliegendem Stand verletzt, einer von ihnen schwer. Unter den Reisenden sind zahlreiche Nationalitäten vertreten, darunter Deutsche, Schweden, Dänen, Polen, Ukrainer, Franzosen, Syrer, Chinesen, Australier, Bulgaren, Tschechen, Rumänen, Türken, Inder, Georgier, Bangladeschi, Italiener sowie Mexikaner, Kanadier und Japaner. Eine abschließende Übersicht zu den Nationalitäten steht noch aus. Auch die Zahl der Verletzten und deren Verletztenstatus ist nicht abschließend. Zur Erhellung der Unfallursache kam des Weiteren ein Sachverständiger der DEKRA zum Einsatz. Die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache dauern gegenwärtig noch an. Alle weiteren Updates zum Unfall des Reisebusses auf der Autobahn 19 werden auf dem WhatsApp-Kanal der Polizei M-V veröffentlicht. WhatsApp: whatsapp.com/channel/0029VazAiFLKAwEdAcrNAw12 Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Rostock Newsroom Sophie Pawelke Telefon: 038208 888-2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de