Verfassungsfeindliche Parolen in der Stralsunder Innenstadt

Ein Zeuge meldete am 12.07.2025 gegen 13:20 Uhr der Polizei, dass sich in der Altstadt von Stralsund eine Gruppierung bewegt, aus welcher heraus mehrfach verfassungsfeindliche Parolen gerufen wurden. Die eingesetzten Polizebeamten konnten die Gruppe von zwölf deutschen Personen im Alter von 25 bis 56 Jahren feststellen, welche einen "Junggesellenenabschied" feierten. Nach der Identitätsfeststellung und einer durchgeführten Gefährderansprache wurden die Personen aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen ermittelt. Im Einsatz waren Polizeibeamte des Polizeihauptreviers, der Wasserschutzpolizei, sowie der Bundespolizeiinspektion aus Stralsund. Die Polizei bittet Zeugen sich beim Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831/28900 oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden. Im Auftrag David Haupt Erster Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1, Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst Rückfragen zu den Bürozeiten: Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle (Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder Polizeipräsidium Neubrandenburg) Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de