Bundespolizei verhindert Schleusung mittels Kleintransporter

Am Sonntag, den 27. Juli 2025, wurde in Saarbrücken-Gersweiler gegen 17:30 Uhr im Rahmen der Binnengrenzkontrollen ein mit mehreren Personen besetzter Kleintransporter durch die Bundespolizei kontrolliert. In dem Fahrzeug befanden sich insgesamt 5 Personen zwischen 17 und 41 Jahren, davon 3 rumänische und 2 moldauische Staatsangehörige. Die Überprüfung der moldauischen Staatsangehörigen ergab, dass diese keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente für die Einreise nach Deutschland besaßen. Gegen beide wurde ein Strafverfahren aufgrund des Versuchs der unerlaubten Einreise eingeleitet. Gegen den Fahrer des Fahrzeugs wurde ein Strafverfahren aufgrund des Einschleusens von Ausländern eingeleitet. Er war bereits in der Vergangenheit in diesem Zusammenhang polizeilich in Erscheinung getreten. Nach erfolgter Vernehmung des Fahrers im Bundespolizeirevier Saarbrücken-Goldene Bremm, wurde bei diesem eine Sicherheitsleistung einbehalten. Er führte eine große Menge an Bargeld mit sich. Daraufhin durfte er die Dienststelle verlassen. Den beiden moldauischen Staatsangehörigen ohne gültige Dokumente wurde die Einreise nach Deutschland verweigert und diese wurden nach Frankreich zurückgewiesen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Saarbrücken Pressesprecher Jarno Mey Telefon: 0681 / 8838077 - 1008 E-Mail: bpoli.saarbruecken.oea@polizei.bund.de