(Konstanz) Konstanzer Seenachtfest – Polizei zieht erneut positive Bilanz (10.08.2025)
Auch in diesem Jahr hat die Polizei wieder eine positive Bilanz zu einem friedlichen Seenachtfest gezogen.
Wie in den vergangenen Jahren war die Veranstaltung mit rund 33.000 Besuchern, auch aufgrund des großen gemeinsamen Feuerwerks mit dem in der Schweizer Nachbarschaft stattfindenden "Fantastical", ein Publikumsmagnet.
Da viele Festbesucher den Empfehlungen des Veranstalters und der Stadt zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel folgten, kam es weder zur An- noch zur Abreise zu größeren - als anlässlich des Verkehrsaufkommens zu erwartenden - Verkehrsbehinderungen.
Um die Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten, traf die Polizei wieder umfangreiche Vorkehrungen. So unterstützten Beamtinnen und Beamte des Polizeipräsidiums Einsatz wieder die Kräfte des Polizeipräsidiums Konstanz, wodurch eine verstärkte Bestreifung des Geländes und eine sichtbare Präsenz möglich war. Daneben waren auf beiden Seiten der Grenze - wie in den letzten Jahren auch - gemischte Streifen aus Konstanzer und Kreuzlinger Kollegen auf den Festen unterwegs. Um die Sicherheit auf dem See im Uferbereich kümmerte sich die Wasserschutzpolizei. Den Bereich um den Bahnhof behielten die Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei im Auge.
Zudem erfolgte in ausgewählten Bereichen eine Überwachung durch Videokameras und Drohnen.
Außerdem setzten Veranstalter und Stadt eine Vielzahl Sicherheits- und Ordnungskräfte ein.
Alles in allem hat sich das Sicherheitskonzept aller Kooperationspartner wieder bewährt.
Abgesehen von einigen wenigen, veranstaltungstypischen Zwischenfällen, verlief auch das diesjährige Seenachtfest ohne größere Vorfälle, die polizeiliche Maßnahmen nötig gemacht hätten.
Damit zog Einsatzleiter Polizeidirektor Hoffmann abermals ein positives Fazit: "Durch die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen ist es uns wieder gelungen, ein friedliches und schönes Familienfest zu gewährleisten. Gemessen an der Vielzahl der Besucher kam es erfreulicherweise zu wenigen polizeilichen Einsätzen."
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Katrin Rosenthal
Polizeipräsidium Konstanz
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