Fährtenhündin „Mira“ findet vermissten 62-Jährigen in Schwerin

Jeden Tag sucht die Polizei nach vermissten Menschen. Für solche Einsätze sind die "Kollegen auf den vier Pfoten" eine wichtige Unterstützung. Die Fährtenhunde der Landespolizei. Am heutigen Dienstag kam es nach einer Mitteilung einer Pflegekraft gegen 16:30 Uhr zu einer größeren Vermisstensuche in Schwerin. Diese teilte mit, dass ein 62-jähriger Mann von seiner Wohnadresse in der Schweriner-Schelfstadt abgängig ist und dringend medizinischer Hilfe bedarf. Umgehend wurden mehrere Funkwagen des Polizeihauptreviers Schwerin in den Bereich entsandt um erste Suchmaßnahmen durchzuführen. Da die Schweriner-Schelfstadt von Wasserflächen umgeben ist, kam auch ein Schlauchboot der Schweriner Wasserschutzpolizei zum Einsatz um die Suchmaßnahmen zu unterstützen. Neben diesen Einsatzkräften erfolgte auch die Anforderung eines Fährtenhundes. Gegen 17:00 Uhr konnte die Fährtenhündin "Mira" über einen zur Verfügung gestellten Geruchsvorhalt die Witterung nach dem Vermissten aufnehmen. Um 18:00 Uhr konnte "Mira" den Vermissten erfolgreich auffinden. Eine Rettungswagenbesatzung übernahm anschließend den 62-Jährigen und brachte diesen zur weiteren medizinischen Versorgung ins Helios-Klinikum. André Falke Erster Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom DienstRückfragen bitte an: Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888-2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de Rückfragen zu Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Newsroom Telefon: 038208 888-2040 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de