Polizeidirektion Osnabrück bremst Temposünder aus
Im Zeitraum vom 4. bis 10. August 2025 beteiligte sich die Polizeidirektion Osnabrück an der europaweiten ROADPOL-Kontrollwoche zum Thema "Geschwindigkeit". Ziel der Maßnahmen war es, Temposünder zu identifizieren und das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmenden für die Gefahren überhöhter Geschwindigkeit zu schärfen.
Insgesamt kontrollierten die Einsatzkräfte im gesamten Direktionsgebiet - von den Ostfriesischen Inseln bis zum Teutoburger Wald - 21.080 Fahrzeuge. Dabei stellten sie 1.042 Geschwindigkeitsverstöße fest.
In der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim ging den Kolleginnen und Kollegen unter anderem ein Mercedes-Fahrer ins Netz, der deutlich zu schnell unterwegs war. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/6094207
Auch in Osnabrück hatten die Ordnungshüter Erfolg. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104236/6091911
"Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den Hauptunfallursachen im Straßenverkehr. Wer zu schnell fährt, riskiert schwere Unfälle - mit oft tragischen Folgen. Fahrt angemessen und haltet euch an die Regeln", appelliert Malte Hagspihl, Pressesprecher der Polizeidirektion Osnabrück.
Die Kontrollmaßnahmen fanden im Rahmen des ROADPOL-Verbunds statt, einem Zusammenschluss europäischer Verkehrspolizeien, der sich für mehr Sicherheit auf den Straßen einsetzt.
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Osnabrück
Malte Hagspihl
Telefon: 0541 327 1034
E-Mail: malte.hagspihl@polizei.niedersachsen.de