BPOL NRW: Die Sicherheit im Mittelpunkt – Zusammenarbeit mehrerer Behörden in Dortmund zeigt Wirkung
Am 15. August führten die Polizei Dortmund, das Ordnungsamt der Stadt Dortmund und die Bundespolizei Dortmund erneut gemeinsame Präsenzstreifen im Bereich des Dortmunder Hauptbahnhofs, in der umliegenden Innenstadt sowie in Dortmund-Hörde durch.
Das gemeinsame Ziel bestand darin, die Sicherheit in diesen Bereichen zu erhöhen, indem Gewalt- und Drogenkriminalität bekämpft sowie ordnungsrechtliche Verstöße geahndet wurden.
Durch das Ineinandergreifen der unterschiedlichen Ressourcen und Kompetenzen konnten zahlreiche Kontrollen durchgeführt werden. Dabei kam es erneut zu einigen Feststellungen.
So fertigten die Beamten unter anderem Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, unerlaubten Aufenthalts und Hausfriedensbruchs an. Zudem ahndeten die Einsatzkräfte Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz und stellten Verwarngelder aus.
Konkret führten die Uniformierten 234 Kontrollen (60 Fahrzeuge) mit 45 Durchsuchungen durch. Neben elf Ordnungswidrigkeitenanzeigen fertigten die Einsatzkräfte sieben Strafanzeigen und stellten unter anderem Betäubungsmittel und Zigaretten sicher.
Bei der Überprüfung der Personalien der Kontrollierten stießen die Beamten auf mehrere Aufenthaltsermittlungen und vollstreckten einen Haftbefehl.
Die Partnerbehörden wählten diesen ganzheitlichen Ansatz, um die enge Zusammenarbeit sichtbarer zu machen und das Sicherheitsempfinden der Bürger und Bahnnutzer zu stärken. Dabei waren der zielgerichtete und gewinnbringende Einsatz der jeweiligen Hintergründe und Erfahrungswerte der Einsatzkräfte aus Bund, Land und Kommune von entscheidender Bedeutung.
Mit diesem Einsatz erfolgten rückblickend drei (11.07.25, 30.07.25 und 15.08.25) dieser Art. Insgesamt 646 Kontrollen, 19 Strafanzeigen und 29 geahndete Ordnungswidrigkeiten zeigen deren Wirksamkeit.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Luca Wilmes
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
Weitere Informationen erhalten Sie unter oder
unter oben genannter Kontaktadresse.