Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Fulda und des Polizeipräsidiums Osthessen

Durchsuchungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handels mit Cannabisprodukten Bad Hersfeld. Am Donnerstag (27.11.) vollstreckte das Rauschgiftkommissariat der Kriminalpolizei Hersfeld-Rotenburg in Bad Hersfeld mehrere Durchsuchungsbeschlüsse - unter anderem wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handels mit Cannabisprodukten in nicht geringen Mengen. Hintergrund war das Vorliegen von Durchsuchungsbeschlüssen des Amtsgerichtes Fulda gegen einen 23-jährigen und einen 20-jährigen Bad Hersfelder sowie eine 25-jährige Bad Hersfelderin wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz. Bei den drei Beschuldigten wurden im Rahmen der Maßnahmen Speichermedien, etwa 500g Marihuana sowie eine Geldzählmaschine sichergestellt. Die Durchsuchungen standen zum Teil in Verbindung mit den bereits am 2. Oktober durchgeführten polizeilichen Maßnahmen gegen weitere Beschuldigte bei denen rund 8,5 kg Marihuana, eine geringe Menge Kokain und eine größere Menge Bargeld sicherstellt wurden. (Hier geht's zur Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/6134857) Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Fulda wurden alle Tatverdächtigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Weitere Auskünfte erteilt die Staatsanwaltschaft Fulda. Anne Gerstner, Staatsanwaltschaft Fulda, Pressesprecherin, 0661/924-2732 Julissa Sauermann, Polizeipräsidium Osthessen, Pressesprecherin, 0661/105-1099 Kontakt: Polizeipräsidium Osthessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Severingstraße 1-7, 36041 Fulda Telefon: 0661 / 105-1099 E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de (nur Mo. bis. Fr. - tagsüber) Zentrale Erreichbarkeit: Telefon: 0661 / 105-0 X: