Fünf unerlaubte Einreisen festgestellt

Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock stellten vergangenes Wochenende fünf unerlaubt eingereiste Personen im Überseehafen fest. Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock überprüften am 27. Dezember 2025 einen 26-jährigen Afghanen, einen 29-jährigen Albaner und eine 34-jährige Mazedonierin, die zuvor aus Schweden und Dänemark einreisten. Der Afghane besaß keinen gültigen Pass, die anderen beiden überschritten ihre zulässige Aufenthaltsdauer. Am 28. Dezember 2025 kontrollierten Einsatzkräfte zwei Montenegriner im Alter von 38 und 26 Jahren. Die Überprüfung des 38-Jährigen ergab eine Einreiseverweigerung durch schweizerische Behörden, der 26-Jährige legte einen abgelaufenen Aufenthaltstitel vor. Keine der Personen verfügte über die erforderlichen Dokumente zur Einreise nach Deutschland. Die Bundespolizeiinspektion Rostock ermittelt gegen alle fünf Personen wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts. In allen Fällen vollzog die Bundespolizeiinspektion Rostock in Abstimmung mit den dänischen und schwedischen Behörden unmittelbar die Rückführung der Personen nach Dänemark bzw. Schweden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Sascha Alexas Telefon: 0381 / 2083 - 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de