Straße: Kaiserdamm Ortsteil: Charlottenburg
Im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz brannte mit starker Rauchentwicklung, auf einer Fläche von rund 1 m2, ein Aggregat unter der Passagierkabine eines U-Bahnzuges. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Fahrgäste auf Anweisung des Zugfahrers sowohl den Zug als auch den Bahnhof sicher verlassen. Durch den Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr wurde der Zugfahrer mit einer leichten Rauchgasvergiftung behandelt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Der Brand wurde von der Feuerwehr mit einem CO2-Feuerlöscher gelöscht. Gleichzeitig wurde die unterirdische Bahnhofsanlage von der Feuerwehr belüftet. Die anliegenden Bahnhöfe und die relevanten Notausstiege wurden kontrolliert. Dazu wurden zwei C-Rohre in Bereitstellung gebracht und die Brandbekämpfung sowie die Kontrolle der Anlage mit 30 PA (darunter vier Langzeitgeräte und vier Geräte durch ANTS) unter Einsatz von vier Drucklüftern durchgeführt. Nach Beendigung aller Einsatzmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der BVG übergeben.
Im Einsatz waren: 7 LHF; 1 NEF, 1 RTH, 5 RTW, 1 GW San, LNA und 6 Sonderfahrzeuge und 5 Führungsdienste
Straße: Kaiserdamm Ortsteil: Charlottenburg
Im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz brannte mit starker Rauchentwicklung, auf einer Fläche von rund 1 m2, ein Aggregat unter der Passagierkabine eines U-Bahnzuges. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Fahrgäste auf Anweisung des Zugfahrers sowohl den Zug als auch den Bahnhof sicher verlassen. Durch den Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr wurde der Zugfahrer mit einer leichten Rauchgasvergiftung behandelt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Der Brand wurde von der Feuerwehr mit einem CO2-Feuerlöscher gelöscht. Gleichzeitig wurde die unterirdische Bahnhofsanlage von der Feuerwehr belüftet. Die anliegenden Bahnhöfe und die relevanten Notausstiege wurden kontrolliert. Dazu wurden zwei C-Rohre in Bereitstellung gebracht und die Brandbekämpfung sowie die Kontrolle der Anlage mit 30 PA (darunter vier Langzeitgeräte und vier Geräte durch ANTS) unter Einsatz von vier Drucklüftern durchgeführt. Nach Beendigung aller Einsatzmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der BVG übergeben.
Im Einsatz waren: 7 LHF; 1 NEF, 1 RTH, 5 RTW, 1 GW San, LNA und 6 Sonderfahrzeuge und 5 Führungsdienste
Fotos: Feuerwehr-Doku, Stefan Rasch
(sf)
Die Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr wurden am Karfreitag zu 12 Verkehrsunfällen mit verletzten Personen alarmiert.
Die Unfallserie begann bereits in den frühen Morgenstunden. In Westend kam es zu einem Verkehrsunfall auf dem Spandauer Damm, bei dem eine Person tödliche Verletzungen erlitt und zwei weitere teils mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser kamen.
Am Vormittag prallten auf der Heerstraße in Staaken drei Fahrzeuge zusammen. Einer Person musste mit Rettungsgeräten aus dem Fahrzeug befreit werden. Insgesamt wurden bei diesem Unfall 7 Personen verletzt, von denen nach Sichtung und Behandlung durch die Rettungskräfte zwei Verletzte in Krankenhäuser gefahren wurden.
Die Unfallserie setzte sich den ganzen Tag fort. Traurige Bilanz: 1 Toter und 14 teils schwer Verletzte.
Fotos: Berliner Feuerwehr, Spreepicture
(rde)
Die Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr wurden am Karfreitag zu 12 Verkehrsunfällen mit verletzten Personen alarmiert.
Die Unfallserie begann bereits in den frühen Morgenstunden. In Westend kam es zu einem Verkehrsunfall auf dem Spandauer Damm, bei dem eine Person tödliche Verletzungen erlitt und zwei weitere teils mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser kamen.
Am Vormittag prallten auf der Heerstraße in Staaken drei Fahrzeuge zusammen. Einer Person musste mit Rettungsgeräten aus dem Fahrzeug befreit werden. Insgesamt wurden bei diesem Unfall 7 Personen verletzt, von denen nach Sichtung und Behandlung durch die Rettungskräfte zwei Verletzte in Krankenhäuser gefahren wurden.
Die Unfallserie setzte sich den ganzen Tag fort. Traurige Bilanz: 1 Toter und 14 teils schwer Verletzte.
Fotos: Berliner Feuerwehr, Spreepicture
(rde)
Die Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr wurden am Karfreitag zu 12 Verkehrsunfällen alarmiert.
Die Unfallserie begann bereits in den frühen Morgenstunden. In Westend kam es zu einem Verkehrsunfall auf dem Spandauer Damm, bei dem eine Person tödliche Verletzungen erlitt und zwei weitere teils mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser kamen.
Am Vormittag prallten auf der Heerstraße in Staaken drei Fahrzeuge zusammen. Einer Person musste mit Rettungsgeräten aus dem Fahrzeug befreit werden. Insgesamt wurden bei diesem Unfall 7 Personen verletzt, von denen nach Sichtung und Behandlung durch die Rettungskräfte zwei Verletzte in Krankenhäuser gefahren wurden.
Die Unfallserie setzte sich den ganzen Tag fort. Bilanz: 1 Toter und 14 teils schwer Verletzte.
Fotos: Berliner Feuerwehr, Spreepicture
(rde)
Straße: Joseph-Orlopp-Str. Ortsteil: Lichtenberg
Auf einer Fläche von ca. 650 m² brannte eine KFZ Werkstatt in ganzer Ausdehnung. Es wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Die Brandbekämpfung erfolgte mit 6 C-Rohren und einem B-Rohr unter Einsatz von 20 Pressluftatmern. Im Einsatzverlauf kam es zum Teileinsturz von ca. 75 % der Dachfläche. Mittels Riegelstellung gelang es, einen Brandübergriff auf benachbarte Gebäude zu verhindern.
Die Einsatzstelle war um 8.09 Uhr übersichtlich und um 11.10 Uhr unter Kontrolle. Eine Luftgütemessung durch den GW-Mess zeigte keine Gefährdung. Menschen wurden nicht verletzt.
Eingesetzte Kräfte: 10 LHF, 1 RTW, 2 DLK, 1 AB Schaum, 1 AB Atemschutz, 1 GW Mess, 1 LKw-Ladeboard, 6 ELW, 1 FMeW
Fotos: Sebastian Haase, Tobias Seeliger (snapshot-photography)
stpm
Straße: Joseph-Orlopp-Str. Ortsteil: Lichtenberg
Auf einer Fläche von ca. 650 m² brannte eine KFZ Werkstatt in ganzer Ausdehnung. Es wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Die Brandbekämpfung erfolgte mit 6 C-Rohren und einem B-Rohr unter Einsatz von 20 Pressluftatmern. Im Einsatzverlauf kam es zum Teileinsturz von ca. 75 % der Dachfläche. Mittels Riegelstellung gelang es, einen Brandübergriff auf benachbarte Gebäude zu verhindern.
Die Einsatzstelle war um 8.09 Uhr übersichtlich und um 11.10 Uhr unter Kontrolle. Eine Luftgütemessung durch den GW-Mess zeigte keine Gefährdung. Menschen wurden nicht verletzt.
Eingesetzte Kräfte: 10 LHF, 1 RTW, 2 DLK, 1 AB Schaum, 1 AB Atemschutz, 1 GW Mess, 1 LKw-Ladeboard, 6 ELW, 1 FMeW
Fotos: Sebastian Haase, Tobias Seeliger (snapshot-photography)
stpm
Adresse: Brunsbüttler Damm Ort: Spandau
Bei Baggerarbeiten auf der Baustelle Brunsbüttler Damm in Höhe der Hausnummer 96 wurde eine Erdgas-Hochdruckleitung (3,5 bar) beschädigt. Die Einsatzstelle war zwischen dem Grünhofer Weg und der Nauener Strasse komplett gesperrt. Passanten versuchten immer wieder, trotz der Absperrungen, durch die Gefahrenstelle zu laufen und zeigten teils kein Verständnis für die Sperrung. Einsatzkräfte der Feuerwehr sperrten und räumten außerdem die in unmittelbarer Nähe liegenden zwei Tankstellen. Im gesamten Absperrbereich wurden die Gewerbebetriebe durch die Polizei gewarnt und gesperrt. Die Feuerwehr kontrollierte zur Sicherheit auch auch weiter entfernte Wohnhäuser. Der Kranwagen des Technischen Dienstes versetzte einen Kleinbagger aus der Schadensstelle. Unter Einsatz von 4 Atemschutzgeräten wurde ein Dreifach-Brandschutz mit Wasser, CO2 und Pulver aufgebaut und bis zur Dichtsetzung der beschädigten Gasleitung durch den Entstörungsdienst der NBB in den Nachmittagsstunden aufrecht erhalten. Die Berliner Feuerwehr war 5 Stunden am Einsatzort tätig.
Vor Ort: 3 LHF, 1 TLF 2450, 1 TroLF-2000, 1 RW3, 1 FWK-30, 1 AB Gefahrgut, 1 AB Sonderlöschmittel, 1 Führungsdienst-C, 1 Umweltdienst, 1 Führungsdienst B, Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, Polizei
(rde)
Fotos: Berliner Feuerwehr
Straße: Jenaer Straße Ortsteil: Wilmersdorf
Zu der Notrufmeldung Kellerbrand gab es weitere Anrufer, die eingeschlossenen Personen meldeten. Daher wurden von der Leitstelle und auch nachalarmiert zusätzliche Einsatzkräfte für eine mögliche Personenrettung zur Einsatzstelle geschickt.
In einem 5-geschossigen Wohngebäude brannte der Inhalt von 2 Kellerverschlägen. Durch die offene Kellertür verrauchte der gesamte Treppenraum stark und einige Wohnungen leicht. Durch einen Rauchvorhang wurde eine weitere Rauchausbreitung verhindert. Einige Bewohner wurden von der Feuerwehr aufgefordert in ihren Wohnungen zu bleiben und die Türen geschlossen zu halten. Dadurch lief niemand durch den verrauchten Treppenraum und es kam zu keinen Rauchvergiftungen. Mit einem Drucklüfter wurde der Brandrauch aus dem Treppenraum beseitigt.
Der Brand wurde mit 1 C Rohr unter Einsatz von 4 Atemschutzgeräten schnell gelöscht.
Durch die Energieversorger wurde das Haus spannungsfrei geschaltet und die Gasversorgung unterbrochen.
Straße: Bismarckstraße Ortsteil: Charlottenburg
Die Berliner Feuerwehr wurde um 7:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Bismarckstraße nach Charlottenburg alarmiert. Weitere Anrufer schilderten unterschiedliche Schadensbilder. Daher schickte die Leitstelle mehrere Einsatzfahrzeuge zum Schadensort. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es während der Fahrt zu einer Explosion in einem Pkw gekommen war und das Fahrzeug schwer beschädigt wurde. Durch die Wucht der Explosion wurde der Fahrer schwer verletzt und verstarb an der Unfallstelle. Weiterhin wurden mehrere PKW im Umfeld der Einsatzstelle beschädigt. Während der folgenden polizeilichen Maßnahmen verblieb die Berliner Feuerwehr mit Einsatzkräften zur Sicherung der Einsatzstelle und mit Rettungskräften in Bereitstellung an der Einsatzstelle.