Polizei sorgt für störungsfreien Beginn der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth

Polizei sorgt für störungsfreien Beginn der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth KREUTH, LKR. MIESBACH. Ohne jegliche Zwischenfälle begann am Dreikönigstag, 6. Januar 2016, in Wildbad Kreuth die Klausurtagung der CSU, zu der auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister David Cameron als Gäste kamen. Rund 200 Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd und anderer Polizeiverbände sorgten rund um die Veranstaltung, die bis 8. Januar dauert, für die Sicherheit.
Am Ende des ersten Einsatztages zog Polizeipräsident Robert Kopp ein erfreuliches Zwischenfazit: „Meine Kolleginnen und Kollegen haben mit viel Engagement dafür gesorgt, dass die Veranstaltung ohne jegliche Zwischenfälle oder Störungen begann und die hochrangigen Gäste sicher anreisen konnten.“

Neben dem Schutz der Veranstaltung rund um das Tagungsgelände, galt es vor allem, die störungsfreie Anreise der Tagungsteilnehmer und der hochrangigen Gäste zu organisieren und dabei die Einschränkungen für die Bürger in der Region so gering wie möglich zu halten. Sperrungen von Straßen waren nur kurzzeitig notwendig, der normale Verkehr wurde kaum behindert.

Zusätzlich betreuten die Beamtinnen und Beamten eine angemeldete und genehmigte Versammlung der Partei „Alternative für Deutschland“ (AFD), deren rund 100 Teilnehmer von 10.00 bis 13.00 Uhr in Kreuth gegen die Politik der Staatsregierung demonstrierten. Auch hier gab es keinerlei Zwischenfälle.

Neben Polizisten des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd waren auch Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei, des Polizeipräsidiums München und des Bayerischen Landeskriminalamts (LKA) im Einsatz.

Quelle: Bayerische Polizei