Schreckliches Zugunglück bei Bad Aibling +++ 10 Tote geborgen +++ keine Vermissten mehr +++ Bergungsarbeiten der Züge haben begonnen +++ Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kripo laufen +++

BAD AIBLING. Nach dem folgenschweren Zugunglück bei Bad Aibling haben unter Aufsicht der Staatsanwaltschaft am Morgen die Arbeiten zur Bergung der beiden ineinander verkeilten Zuggarnituren begonnen. Parallel dazu finden am heutigen Tag in München rechtsmedizinische Untersuchungen an den Todesopfern statt. Vor den Behörden liegt jetzt eine aufwändige und langwierige Ermittlungsarbeit, über Ursachen des schrecklichen Unglücks können deshalb zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussagen getroffen werden.