BPOL-HRO: Die Bundespolizei sucht Zeugen nach Diebstahl

12.02.2016 – 11:32

Schwerin (ots) - Am gestrigen Donnerstag, den 11.02.2016, gegen 10:00 Uhr wurde einem Zugbegleiter im RE 3406 auf der Strecke Hamburg Rostock Bargeld in Höhe von 220,-EUR aus dem Rucksack entwendet. Zuvor hatte er das dienstliche Geld gezählt, in einem Sicherheitsbehältnis eingeschlossen und in seinem Dienstrucksack verstaut. Dabei wurde er nach Angaben einer Zeugin von seinem Sitznachbarn beobachtet. Im Laufe der Fahrt stellte der Geschädigte seinen Rucksack neben den Tatverdächtigen. Nachdem dieser am Bahnhof Schwerin-Mitte den Zug verließ, stellte der geschädigte Zugbegleiter den Verlust des Bargeldes fest. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen kräftigen Mann im Alter von ca. 40 Jahren, europäischer Phänotyp, schulterlange dunkle Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden, bekleidet mit rot-oranger Jacke.

Die Bundespolizei sucht Zeugen zu diesem Vorfall: Wer kann Hinweise zu der Person geben? Die Bundespolizeiinspektion Rostock nimmt diese unter der Telefonnummer: 0381 / 2083 - 111 oder - 112 entgegen. Darüber hinaus können Hinweise jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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18057 Rostock
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Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
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Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
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der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
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Quelle: news aktuell / dpa