Köln (ots) - Nachtrag zur Pressemeldung Ziffer 6 vom 17. Februar und Ziffer 6 vom 18. Februar
Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:
Die Beamtinnen und Beamten der von der Polizei Köln eingesetzten Ermittlungsgruppe haben gestern (19. Februar) und heute die Gespräche mit möglichen Geschädigten und Zeugen in der betroffenen Flüchtlingsunterkunft fortgesetzt.
Die vorwiegend weiblichen Ermittler fanden dabei Unterstützung von Dolmetscherinnen und einer Mitarbeiterin der Gerichtshilfe sowie einer Beraterin des Weißen Ringes.
In zwei Fällen schilderten Bewohnerinnen der Unterkunft Vorfälle, die von strafrechtlicher Relevanz sind. Die Vernehmenden nahmen in diesen beiden Fällen Strafanzeigen und Strafanträge entgegen.
In den Fällen soll es zu Beleidigungen auf sexueller Basis gekommen sein.
Die Ermittlungen dauern an. (bk)
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Quelle: news aktuell / dpa