POL-K: 160314-4-K Bronzekunstwerk aus dem Rheinpark gestohlen – Zeugen gesucht

14.03.2016 – 15:11

Medium 0 von 4 (4 Bilder)
  • POL-K: 160314-4-K Bronzekunstwerk aus dem Rheinpark gestohlen - Zeugen gesucht
  • POL-K: 160314-4-K Bronzekunstwerk aus dem Rheinpark gestohlen - Zeugen gesucht
  • POL-K: 160314-4-K Bronzekunstwerk aus dem Rheinpark gestohlen - Zeugen gesucht
  • POL-K: 160314-4-K Bronzekunstwerk aus dem Rheinpark gestohlen - Zeugen gesucht

Köln (ots) - In der Nacht zu heute (14. März) haben derzeit noch unbekannte Diebe in Köln Deutz eine Freiplastik aus Bronze gestohlen. Bei dem entwendeten Objekt handelt es sich um das Kunstwerk mit dem Namen "Zwei Störche" von dem Künstler Philipp Harth.

Seit der Bundesgartenschau im Jahre 1957 hatten die "Zwei Störche" ihre Heimat in dem am rechten Rheinufer gelegenen Park bezogen. Heute Morgen erhielt die Polizei Köln gegen 8 Uhr die Mitteilung über den Diebstahl des Kunstobjektes. Bei der Anzeigenaufnahme fanden die Beamten nur noch den Betonsockel vor.

Nach ersten Ermittlungen hatten die Diebe die Beine der Störche durchtrennt und die Bronzeskulptur dann fortgeschafft. Wahrscheinlich haben es die Täter nur auf den Metallwert des Diebesgutes abgesehen.

Die Freiplastik besteht aus Bronze und ist 100 Zentimeter hoch, 165 Zentimeter breit und hat eine Tiefe von 83 Zentimetern.

Die Kriminalpolizei Köln fragt in diesem Zusammenhang:

Wer hat im Bereich des Rheinparks verdächtige Feststellungen gemacht, die mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnten. Wer hat möglicherweise sogar die Täter beim Abtransport des Diebesgutes beobachtet?

Wer kann Angaben über den Verbleib der Skulptur machen? Wo ist das Kunstwerk zum Kauf angeboten worden?

Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 55, Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (he)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

Quelle: news aktuell / dpa