Meppen - (ots) - Das Foto zeigt vor dem Eingang des Gebäudes v.l.n.r.: Raimund Brinkmann (Leiter Polizeikommissariat Meppen, Wilhelm Gößling und Klaus Keller (Stadt Meppen), Helmut Knurbein (Bürgermeister Stadt Meppen) und Karl-Heinz Brüggemann (Leiter Polizeiinspektion)
Der Umbau der Dienststelle des Polizeikommissariats in Meppen an der Bahnhofstraße liegt voll im Zeitplan. Davon machten sich Ende der letzten Woche der Inspektionsleiter Karl-Heinz Brüggemann, der Leiter des Polizeikommissariats Meppen, Raimund Brinkmann und der Bürgermeister der Stadt Meppen, Helmut Knurbein, ein Bild. Wilhelm Gößling und Klaus Keller von der Stadt Meppen, die das Projekt betreuen, machten auf dem Rundgang durch das Gebäude deutlich, dass alles im Zeitplan liegt. "Wir werden das Gebäude Ende Oktober 2016 nach Abschluss aller Arbeiten wieder an Polizei zurückgeben können", freute sich Bürgermeister Knurbein. Das denkmalgeschützte Gebäude, dessen Eigentümerin die Stadt Meppen ist und von der Polizei langfristig gemietet wird, wurde in den letzten Monaten aufwändig renoviert. Dabei mussten viele Details und fast jede Baumaßnahme zunächst mit dem Denkmalschutz abgestimmt werden. Insgesamt werden die Umbaukosten auf etwa 2,5 Millionen Euro veranschlagt. "Ich bin überrascht, dass die Arbeiten in dem Gebäude bereits so weit vorangeschritten sind und wir somit planen können, noch im November oder Anfang Dezember wieder in das Gebäude einzuziehen", freute sich Inspektionsleiter Karl-Heinz Brüggemann bei dem Rundgang. Während der Renovierung sind die etwa 70 Beamtinnen und Beamten der Polizei Meppen im ehemaligen Kreiswehrersatzamt untergebracht.
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Quelle: news aktuell / dpa