Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Holzkirchen
v. l. n. r. Polizeipräsident Robert Kopp, Polizeihauptkommissar Johann Brandhuber
HOLZKIRCHEN, LKR. MIESBACH. Polizeihauptkommissar Johann Brandhuber ist der neue Mann an der Spitze der Polizeiinspektion Holzkirchen. Der bisherige Leiter, Kriminaloberkommissar Michael Hochbrückner, übernimmt neue Aufgaben.
Im Kreise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Holzkirchner Polizeiinspektion hieß Polizeipräsident Robert Kopp am Montag, 02.05.2016, den neuen Leiter der Dienststelle, Polizeihauptkommissar Johann Brandhuber, willkommen und führte ihn in sein neues Amt ein.
Der 55-jährige, verheiratete und im Landkreis Bad Tölz lebende, dreifache Familienvater, ist innerhalb des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd kein Unbekannter. Johann Brandhuber begann seine Polizeilaufbahn im Jahre 1980 und war seit Beginn des Jahres 2002 stellvertretender Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Geretsried. „Im Rahmen der Vorbereitungen und beim Polizeieinsatz anlässlich des G7-Gipfels in Elmau hat sich Polizeihauptkommissar Brandhuber als sehr engagierter Mitarbeiter im Planungs- und Führungsstabes bei der erfolgreichen Bewältigung dieses Großereignis bewährt“, so Polizeipräsident Robert Kopp.
Nun krönt er seine polizeiliche Karriere als Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Holzkirchen.
Der Polizeipräsident wünschte ihm für seine neue Tätigkeit alles Gute und viel Glück.
v. l. n. r. Kriminaloberkommissar Michael Hochbrückner, Polizeipräsident Robert Kopp
Bereits am Freitag, 29.04.2016, wurde Kriminaloberkommissar Michael Hochbrückner verabschiedet, der die Dienststelle die letzten sechs Monate erfolgreich im Rahmen seiner Erprobung für herausgehobene Führungsaufgaben leitete.
Er wechselt zurück in sein Heimatpräsidium München, wo er bis zur Teilnahme am Assessment-Center neue Aufgaben übernimmt. Dies ist für ihn die letzte Hürde, bevor er das Masterstudium zum Aufstieg in die vierte Qualifikationsebene (vormals Höherer Dienst) beginnen kann.
Polizeipräsident Robert Kopp wünschte ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute und bedankte sich bei ihm für seine geleistete Arbeit.
Quelle: Bayerische Polizei