Kiel (ots) - Die Zahl der Fahrraddiebstähle ist nach wie vor hoch. Dabei könnten Radfahrerinnen und Radfahrer es den Dieben schwerer machen.
Guter Diebstahlschutz beginnt bei der Sicherung zum Beispiel mit Hilfe eines Fahrradschlosses oder -bügels. Als Faustregel für ein durchschnittliches Rad gilt: das Schloss sollte 10% des Rades kosten.
Es sollte nicht nur ab-, sondern angeschlossen sein.
Auch Kellerräume sollten verschlossen sein, um einen Diebstahl zu verhindern.
Kommt es dennoch zu einem Diebstahl, sollte schnellstmöglich die Polizei informiert werden. Dazu ist es sinnvoll, Rahmennummer und Foto des Fahrrads bereit zu halten. Mittlerweile gibt es spezielle Apps, die hierbei helfen können.
Um die materiellen Folgen zu lindern, kann eine spezielle Versicherung sinnvoll sein. Diese ersetzt dann den größten Teil der Fahrradkosten.
Weitere Tipps erteilt die Präventionsstelle der Kieler Polizeidirektion unter 0431-160 2140.
Oliver Pohl
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Quelle: news aktuell / dpa