Dortmund - Saarbrücken (ots) - Ob es eine Erinnerung an das Pokalfinale 2016 sein sollte, ließ sich nicht eindeutig klären. Das die junge Frau das Halteverbotszeichen gestohlen haben musste, war für Einsatzkräfte der Bundespolizei am frühen Sonntagmorgen (22. Mai) jedoch eindeutig.
Gegen 06:30 Uhr hatte eine Streife der Bundespolizei eine 25-jährige Frau aus Saarbrücken entdeckt. Grund der Aufmerksamkeit der beiden Bundespolizisten war das Verkehrsschild welches die junge Frau bei sich hatte. Mit dem Metallschild (Absolutes Halteverbot) wollte sie den Bahnhof betreten und wurde erst einmal durch die beiden Beamten zum ungewöhnlichen "Handgepäck" befragt.
Wie sich im Laufe des Gesprächs herausstellte, hatte die Saarbrückerin das Verkehrszeichen am Westentor kurzerhand mitgenommen. Dort hatte eine Duisburger Firma, im Auftrag der Stadt Dortmund, die Beschilderung aufgestellt.
Ob das Schild tatsächlich als "Souvenir" dienen sollte, blieb das Geheimnis der 25-Jährigen. Das Schild wurde sichergestellt. Ohne Schild aber mit einer Anzeige wegen Diebstahls, setzte sie ihre Reise fort.
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