Landkreis Verden (ots) -
Tiefe Kratzer im Lack Verden. Tiefe Kratzer verursachte ein unbekannter Täter zwischen Samstagmittag und Sonntagnachmittag an einem am Lönsweg geparkten Auto. Der Unbekannte zerkratzte den Peugeot mit einem unbekannten Gegenstand, sodass ein Schaden von geschätzt 2500 Euro entstand. Die Polizei Verden ermittelt wegen Sachbeschädigung. 22-Jähriger berauscht Auto gefahren Verden/Borstel. Mit einem Fahrverbot hat ein 22-jähriger Autofahrer zu rechnen, der am Sonntagabend berauscht unterwegs war. Der junge Mann geriet auf der Borsteler Dorfstraße in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Dabei stellten die Beamten der Polizei Verden fest, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein Drogenvortest bekräftigte den Verdacht, sodass dem Mann die Weiterfahrt untersagt und ein Verfahren eingeleitet wurde. Neben dem Fahrverbot folgen nun hohe Verfahrenskosten und Punkte in Flensburg. Mit 1,5 Promille gegen Wand gefahren Verden. Ein 19-jähriger Mann ist am Sonntagmorgen auf einem Parkplatz der Mainstraße über einen Zeitraum von etwa einer Stunde offenbar grundlos hin- und hergefahren, bis es schließlich gegen 7:30 Uhr krachte. Der Fahrer war mit dem Fiat gegen eine Mauer einer Arztpraxis gefahren. Verletzt wurde niemand, der Schaden liegt bei rund 500 Euro und ist daher überschaubar. Probleme bekommt der 19-Jährige trotzdem, da er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und mit 1,5 Promille erheblich alkoholisiert war. Die Beamten der Polizei leiteten entsprechend Strafverfahren ein. Schwindel aufgeflogen Oyten. Eine 25-jährige BMW-Fahrerin verursachte am Sonntagabend einen Verkehrsunfall auf der A27. Die junge Frau beabsichtigte gegen 18:30 Uhr, an der Anschlussstelle Sebaldsbrück auf die A27 aufzufahren. Dabei missachtete sie die Vorfahrt eines 36-jährigen Ford-Fahrers, der sich auf dem Hauptfahrstreifen der A27 befand. Es kam zum Zusammenprall der Autos, die dadurch beide erheblich beschädigt wurden. Der Schaden wird auf rund 13.000 Euro geschätzt, beide Pkw mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten bei der 25-Jährigen fest, dass diese mit 1,5 Promille erheblich alkoholisiert war. Den Beamten gegenüber gab die Unfallverursacherin zunächst die Personalien ihrer Schwester an. Dieser Schwindel flog jedoch auf, sodass bei der Überprüfung der echten Daten festgestellt wurde, dass die Frau nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Frau erwarten nun mehrere Strafverfahren.
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