Delmenhorst (ots) - Der Roonkarker Mart ist das größte Volksfest in der Wesermarsch. Vom 24. bis zum 27.09.2016 haben mehr als hunderttausend Besucher bei bestem Wetter den Markt besucht.
Das Polizeikommissariat hat in diesem Jahr das polizeiliche Einsatzkonzept aufgrund der Erfahrungen aus den vergangenen Jahren, letztendlich aber auch vor dem Hintergrund der allgemeinen Diskussion um die Sicherheit auf und bei Großveranstaltungen angepasst.
Während der gesamten Marktzeit haben über 80 polizeiliche Einsatzkräfte für Sicherheit und Ordnung auf dem Festgelände und im unmittelbaren Umfeld gesorgt. Zu diesen Einsatzkräften gehörten neben Angehörigen des Polizeikommissariats Nordenham auch Beamtinnen und Beamte der Landesbereitschaftspolizei, der Bundespolizei und der Diensthundführergruppe der Polizeidirektion Oldenburg.
Ausgesprochen positiv bewertet wird, dass es bei zahlreichen Gelegenheiten möglich war, sich anbahnende Auseinandersetzungen noch vor dem Entstehen von Handgreiflichkeiten zu verhindern. Ebenfalls erfreulich sind die vielen positiven Rückmeldungen zum polizeilichen Einsatzkonzept von Marktbetreibern und Marktbesuchern.
Über 80 polizeiliche Maßnahmen (Identitätsfeststellungen, Platzverweise, Ingewahrsamnahmen usw.) wurden durchgesetzt. Die Liste der mehr als zwei Dutzend Ermittlungsverfahren, die trotz der erhöhten Präsenz eingeleitet werden mussten, reicht von sexueller Nötigung über Widerstand und Einbruchdiebstahl bis hin zu Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigungen.
Diese Liste ist lang und wirft einen Schatten auf die eigentlich friedlichen Markttage. Bei allen positiven Feststellungen zum polizeilichen Einsatzkonzept darf dabei nicht verkannt werden, dass u. a. drei Einsatzkräfte im Zuge von Widerstandshandlungen verletzt wurden. Glücklicherweise sind die Verletzungen nicht so schwer, die Beamten sind und waren weiter dienstfähig.
Der Roonkarker Mart ist das größte Volksfest in der Wesermarsch. Vom 24. bis zum 27.09.2016 haben mehr als hunderttausend Besucher bei bestem Wetter den Markt besucht.
Das Polizeikommissariat hat in diesem Jahr das polizeiliche Einsatzkonzept aufgrund der Erfahrungen aus den vergangenen Jahren, letztendlich aber auch vor dem Hintergrund der allgemeinen Diskussion um die Sicherheit auf und bei Großveranstaltungen angepasst.
Während der gesamten Marktzeit haben über 80 polizeiliche Einsatzkräfte für Sicherheit und Ordnung auf dem Festgelände und im unmittelbaren Umfeld gesorgt. Zu diesen Einsatzkräften gehörten neben Angehörigen des Polizeikommissariats Nordenham auch Beamtinnen und Beamte der Landesbereitschaftspolizei, der Bundespolizei und der Diensthundführergruppe der PD Oldenburg.
Ausgesprochen positiv bewertet wird, dass es bei zahlreichen Gelegenheiten möglich war, sich anbahnende Auseinandersetzungen noch vor dem Entstehen von Handgreiflichkeiten zu verhindern. Ebenfalls erfreulich sind die vielen positiven Rückmeldungen zum polizeilichen Einsatzkonzept von Marktbetreibern und Marktbesuchern.
Über 80 polizeiliche Maßnahmen (Identitätsfeststellungen, Platzverweise, Ingewahrsamnahmen usw.) wurden durchgesetzt. Die Liste der mehr als zwei Dutzend Ermittlungsverfahren, die trotz der erhöhten Präsenz eingeleitet werden mussten, reicht von sexueller Nötigung über Widerstand und Einbruchdiebstahl bis hin zu Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigungen.
Diese Liste ist lang und wirft einen Schatten auf die eigentlich friedlichen Markttage. Bei allen positiven Feststellungen zum polizeilichen Einsatzkonzept darf dabei nicht verkannt werden, dass u. a. drei Einsatzkräfte im Zuge von Widerstandshandlungen verletzt wurden. Glücklicherweise sind die Verletzungen nicht so schwer, die Beamten sind und waren weiter dienstfähig.
In Ergänzung zur Pressemitteilung vom 26.09.2016 zum Einsatzgeschehen im Zusammenhang mit dem Roonkarker Mart werden auszugsweise noch nachfolgende Einzeldelikte mitgeteilt:
In der Nacht von Montag auf Dienstag, gg. 02.20h, gerieten zwei junge Männer aneinander. Bei der handgreiflichen Auseinandersetzung wurde dem Einen mit der Hand ins Gesicht geschlagen, wobei der Kontrahent dann dem Anderen eine Kopfnuss verpasste. Nachdem die beiden Kontrahenten einen Platzverweis erhalten hatten, kamen sie aber nicht allzuweit, denn im Bereich des Bahnübergangs in der Ortsmitte kamen es zu einem Streit, in dem einer der beiden Erstgenannten "ko" geschlagen wurde.
In dergleichen Nacht beschädigte zudem ein unbek. Täter zwei bleiverglaste Scheiben eines Schankstandes.
Am Dienstagmorgen gg.05.00h schlug ein bekannter Mann nach einem Streit die Scheibe des Kassenhäuschens des Autoscooters ein.
Online nachgemeldet wurde der Diebstahl eines Handys am So., gg.02.45h. Eine Frau gab an von zwei Männern angerempelt worden zu sein, worauf sie kurz danach feststellen mußte, dass ihr Smartphone nicht mehr da war.
Zu den Vorfällen werden Zeugen gebeten, sich mit der Polizei in Nordenham unter der Rufnummer 04731/9981-115 Verbindung zu setzen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frank Böttger
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
Telefon: 04221/1559-104
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de