Ulm (ots) - In der Weilerhalde in Weiler versuchte jemand in der Zeit zwischen Samstagnachmittag und Dienstag eine Haustüre aufzubrechen. Diese hielt dem Werkzeugeinsatz stand, ebenso ein stabiles Küchenfenster. In der Schulstraße in Gerhausen wollte ein Einbrecher mit einem Brecheisen oder ähnlichem Werkzeug eine Terrassentüre aufhebeln. Der Täter gab sein Vorhaben auf.
Die Fälle zeigen, dass ein Schutz gegen ungebetene Besucher möglich ist. Rund 40 Prozent der Einbrüche bleiben im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen. Das der Werkzeugeinsatz des Einbrechers Beschädigungen an den Türen hinterließ, dürfte das kleinere Übel sein. Gelangen Einbrecher in ein Gebäude entsteht durch das Aufbrechen von Innentüren, Schränken und Schubladen oder auch durch mutwillige Zerstörung oftmals hoher materieller Schaden. Sind Ersatzbeschaffungen für entwendete Gegenstände oder Unterlagen erforderlich, fallen weitere Kosten und Aufwand an. Wie man sich gegen Einbruch und Diebstahl schützen kann, erfährt man am 23. Oktober auf der Sicherheitsmesse "Brückenschlag für Ihre Sicherheit". Im Stadthaus am Ulmer Münsterplatz werden von 10 Uhr bis 17 Uhr Fachvorträge, Ausstellungen und vor allem auch persönliche Gespräche mit erfahrenen Präventionsspezialisten angeboten. Mehr Infos dazu unter www.polizei-ulm.de.
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