Waldeck (ots) - Hafensicherheitsbeamte der Wasserschutzpolizei Rostock konnten einen Beschluß des AG Rostock in Absprache mit der StA Rostock am 14.10.16 umsetzen. Gegen den Kapitän und den Schiffsingenieur eines unter der Flagge der Marshallinseln fahrenden Massengutfrachters wurde eine Sicherheitsleistung im vierstelligen Euro-Bereich eingezogen. Der Vorwurf richtet sich gegen die Verantwortlichen, da diese es zuließen, Sludgerückstände (Schwerölschlamm) nicht in den erforderlichen Tanks zu lagern. Die Beamten der Wasserschutzpolizeistation im Seehafen Rostock kontrollieren täglich Schiffe auf die Einhaltung der internationalen Umweltvorschriften zur Verhütung der Meeresverschmutzung.
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