Dortmund - Essen (ots) - Weil ein 14-jähriger Dortmunder wegen einer "Schwarzfahrt" durch Bundespolizisten überprüft wurde, führte dies zum Auffinden von drei Tabletts und drei Smartphones. Einen Eigentumsnachweis konnte der junge Dortmunder nicht nachweisen. Daraufhin wurden die Geräte sichergestellt.
Gegen 20:40 Uhr wurde der 14-Jährige Samstagabend (22. Oktober) durch Bahnmitarbeiter zur Bundespolizeiwache gebracht. Nach Angaben des Prüfers soll er zuvor einen Zug ohne Fahrausweis genutzt haben. Weil er kein Ausweisdokument vorzeigen konnte, durchsuchten Bundespolizisten seinen Rucksack. Überrascht stellten die Beamten fest, dass sich in diesem drei hochwertige Tablets und Smartphones befanden. Die Geräte waren neu und originalverpackt.
Nach Angaben des Jugendlichen hatte er die Geräte in Essen von einem Verwandten erworben. Eine Rechnung oder einen sonstigen Eigentumsnachweis konnte er nicht vorweisen. Auch den Verwandten, bei dem er die Geräte erworben haben soll, kannte er nicht mehr.
Daraufhin wurde die Geräte (Gesamtwert circa 1100,- Euro) sichergestellt. Gegen den rumänischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet. Anschließen wurde er zu seiner Wohnanschrift gebracht, wo seine Mutter über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt wurde.
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