POL-NI: Erste Resonanz zur „Woche des Einbruchschutzes“ ist bislang sehr positiv

27.10.2016 – 07:40
POL-NI: Erste Resonanz zur "Woche des Einbruchschutzes" ist bislang sehr positiv
Misslungener Aufbruchversuch an einem Fenster

Nienburg (ots) - NIENBURG (mue) - "Wir haben bis jetzt sehr wenige Pfefferminz- und Kugelschreiberverluste feststellen können, was überwiegend auf Fachbesucher schließen lässt", so die Aussage von Enno Hübers, Geschäftsführer der Firma ComPro GmbH, auf Nachfrage, wie die "Woche zum Einbruchschutz" angelaufen ist. Übereinstimmend äußerten die Aussteller (Sievers & Söhne, AGT AG für Telekommunikation, Tischlerei Struckmeier, CompPro GmbH, Schlüssel-Zentrale Kalusche, Klimaschutzagentur Mittelweser e.V., Weißer Ring und die Polizei Nienburg) ihre Feststellungen, dass sich die Besucher vorab bereits mit dem Thema Einbruchschutz auseinandergesetzt hatten. Die überwiegende Besucherzahl wollte sich daher nur noch gezielt über einen individuellen Einbruchschutz beraten lassen. Alle Besucherinnen und Besucher waren zudem über die praktischen Vorführungen, beispielsweise wie schnell ein Fenster aufzubrechen ist, beeindruckt aber zugleich auch sehr erschrocken. "Inwieweit eine Wiederholung im kommenden Jahr stattfindet, wird Ergebnis einer Nachbesprechung mit den teilnehmenden Ausstellern sowie dem Polizeimuseum und der Polizeiakademie sein", so Polizeihauptkommissar Dietmar Scholz, von der Polizeiinspektion Nienburg und Initiator der Einbruchschutzwoche. Unterstützt wurden die Aussteller darüber hinaus noch durch einen Tischlermeister aus Rinteln, Herrn Jürgen Hoppe, einem absoluten Fachmann auf dem Gebiet der Fensternachrüstung. Sowie dem Diplom-Ingenieur Sascha Scheller vom LKA Niedersachsen, zuständig für die technische Prävention. Der bislang am weitesten angereiste Besucher kam ganz aus Nigeria. Er nutzte seine Teilnahme bei der parallel stattfindenden CIMIC-Übung für einen Besuch und zugleich für einen Fensteraufbruch. Anschließend äußerte er schmunzelnd die Frage, ob auch eine Lieferung bis Nigeria erfolgen würde. Interessierte können die Ausstellung noch bis einschließlich Samstag, 29.10.2016, 17.00 Uhr, in den Räumlichkeiten des Nienburger Polizeimuseums, Lange Straße, besuchen. Die Beratungen sind kostenfrei.

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