Rhein-Erft-Kreis (ots) - Die Polizei bietet Beratungen zur Sicherung der "eigenen vier Wände" in Brühl und Kerpen-Türnich an.
Gerade in der "dunklen Jahreszeit" kommt es vermehrt zu Einbrüchen. Die Einbrecher nutzen die frühe Dunkelheit aus, in der die Haus- oder Wohnungseigentümer nicht zu Hause sind. Die Tatorte verteilen sich hierbei auf das gesamte Kreisgebiet. Von gestern (24. November) auf heute (25. November) ereigneten sich insgesamt 12 Wohnungseinbrüche. In zwei Fällen, von diesen 12, gelangten die Täter nicht in die Wohnräume. In Hürth auf der Balkhausener Straße bemerkte eine Zeugin gestern (24. November) um 17.35 Uhr ein Klirren in ihrem Haus. Als sie nachsah, war die Terrassentür beschädigt. Ein Mann stand unmittelbar vor der Tür. Sie griff sofort zum Hörer und verständigte über Notruf "110" die Polizei. Noch während des Telefonats schrie sie den Täter an, der unerkannt und ohne Beute flüchtete. In einem anderen Fall in Hürth nutzten die Täter eine günstige Gelegenheit auf der Eichendorffstraße aus. Die Dachterrassentür eines Wohnhauses stand auf "Kipp". Die Eigentümer waren in den frühen Abendstunden unterwegs. Die Täter entwendeten Schmuck und Bargeld.
Am kommenden Dienstag (29. November) finden erneut Termine des Kriminalkommissariats Kriminalprävention und Opferschutz statt. Polizeibeamte geben Ihnen mit Hilfe der Aufbauten des neuen Beratungsmobil vor Ort Hinweise zu einzelnen Sicherungseinrichtungen, um sich besser gegen Einbruch besser schützen zu können. Die Beratungen finden in der Zeit von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr in Brühl auf dem Steinweg und von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr in Kerpen-Türnich auf dem Markt statt. Weitere Informationen und Beratungstermine erfahren Sie telefonisch beim KK KP/O unter 02233 52-0 oder im Internet unter www.polizei.nrw.de/rhein-erft-kreis
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