Engelskirchen (ots) - Beim Fernsehen von einem lauten Knall aufgeschreckt wurde am Freitagabend (2.12.) ein 62-Jähriger in der Straße "Broich". Verursacht hatte das Geräusch um 22:00 Uhr ein Einbrecher, der ein Fenster auf der Gebäuderückseite aufgehebelt hatte. Bei seiner Nachschau fand der Geschädigte auf dem Boden des Badezimmers einen Schraubendreher vor - der Täter selbst hatte die Wohnung aber offenbar nicht betreten und war geflüchtet. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits um 20:00 Uhr des gleichen Tages in der Lindenpfuhlstraße. Hier bemerkte ein Anwohner Poltergeräusche an der Wohnung seines Nachbarn, der sich zu diesem Zeitpunkt aber in Urlaub befand. Bei einer Nachschau sah er nur noch einen Schatten in der Dunkelheit verschwinden. Der Unbekannte hatte zunächst vergeblich versucht die Terrassentür aufzuhebeln. Da ihm dies nicht gelang, stieg er auf ein Garagendach und versuchte sich an einem Fenster. Hierbei störte ihn der aufmerksame Nachbar, so dass er vom Tatort flüchtete. Ebenfalls scheiterte am Sonntag (4.12.) ein Einbruchsversuch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Oststraße. Zwischen 10:00 und 14:00 Uhr versuchte man dort Eingangstür einer Erdgeschosswohnung vom Hausflur aus aufzuhebeln; die Wohnungstür hielt den Versuchen jedoch stand. Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder Kennzeichen teilen Sie bitte umgehend der Polizei unter der kostenfreien Notrufnummer 110 mit.
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