Salzgitter (ots) - Einbruch in Einfamilienhaus Salzgitter-Thiede, Am Gipsbruch, 01.12.2016, 15:30 Uhr bis 05.12.2016, 14:30 Uhr
Unbekannte drangen, im Zeitraum von Donnerstag bis Montag, gewaltsam in ein Einfamilienhaus in Salzgitter-Thiede ein. Die Täter verschafften sich Zutritt, indem sie ein Wohnzimmerfenster aufhebelten. Im Inneren des Hauses wurden auf der Suche nach Diebesgut mehrere Schränke durchwühlt. Den Tätern gelang unerkannt die Flucht, derzeit liegen keine Hinweise zum Diebesgut vor. Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon: 05341/1897-0
Diebstahl einer mobilen Dieseltankstelle Salzgitter, Peiner Str., 25.11.2016, 17:00 Uhr bis 28.11.2016, 08:00 Uhr
Im angegebenen Tatzeitraum entwendeten Unbekannte eine mobile Dieseltankstelle vom Betriebsgelände eines Industrieunternehmens. Die Tankstelle war mit etwa 800 Litern Dieselkraftstoff befüllt. Der entstandene Schaden beträgt etwa 3500 Euro. Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon: 05341/1897-0
25 Jähriger beleidigt Polizeibeamte Salzgitter-Lebenstedt, Christian-Wilmer-Str., 06.12.2016, 00:20 Uhr
Aufgrund einer Anwohnerbeschwerde wegen ruhestörendem Lärm erhielten Polizeibeamte am frühen Dienstagmorgen einen Einsatz in die Christian-Wilmer-Str. Am Einsatzort wurde ein 25 Jähriger aus Salzgitter angetroffen. Der junge Mann zeigte sich gegenüber den einschreitenden Beamten uneinsichtig. Als die Beamten seine Personalien feststellen wollten, wurden sie von dem Mann mehrfach beleidigt. Da der 25 Jährige die Angabe seiner Personalien verweigerte, musste er der Polizeidienststelle zugeführt werden. Gegen den 25 Jährigen wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Protestaktion Salzgitter-Lebenstedt, Stadtgebiet, 05.12.2016, 22:50 Uhr bis 06.12.2016, 11:00 Uhr
Am späten Montagabend erhielt die Polizei einen Hinweis auf eine Personengruppe, die Strohpuppen im Stadtgebiet verteilen sollte. Im Bereich des City Tors konnten die Beamten vier Heranwachsende (aus Braunschweig, dem Landkreis Peine und Salzgitter) feststellen. Die jungen Männer teilten den Beamten gegenüber mit, dass es sich um eine Protestaktion handeln würde. Einer Aufforderung die Puppen abzunehmen kamen die Heranwachsenden nicht nach. Aus diesem Grund wurde ein Ordnungswidrigkeiten-verfahren nach § 118 OWiG eingeleitet. Am Dienstagvormittag wurden weitere Orte bekannt, an denen Strohpuppen hinterlassen wurden. Hierbei handelt es sich um den Rathausvorplatz und den Eingangsbereich der Bundesagentur für Arbeit.
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Björn Hirsch, PHK
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