Ostalbkreis (ots) - Schwäbisch Gmünd: Unfallflucht
Ein unfallflüchtiger Fahrzeuglenker hinterließ an einem Pkw BMW, der in der Oderstraße geparkt war, einen Sachschaden von rund 2500 Euro. Die Beschädigungen entstanden in der Zeit zwischen Dienstag, 24 Uhr und Mittwochabend, 19.40 Uhr. Hinweise bitte an das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/3580.
Schwäbisch Gmünd: Auf die Gegenfahrbahn gekommen
Rund 20.000 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall, den ein 54-jähriger Lkw-Fahrer am Mittwochnachmittag verursachte. Gegen 15.15 Uhr kam er in einer leichten Linkskurve, auf der Landesstraße 1160 zwischen Weiler und Degenfeld, auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit dem Pkw Rover eines 48-Jährigen. Beide Fahrzeuglenker blieben bei dem Unfall unverletzt.
Schwäbisch Gmünd: Unfall beim Rangieren
Beim Rangieren mit ihrem Pkw Audi beschädigte eine 18-Jährige am Mittwochnachmittag einen in der Waldstraße geparkten Pkw Mercedes Benz. Die Fahranfängerin verursachte dabei gegen 16.15 Uhr einen Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro.
Mutlangen: Fahrzeug übersehen
An der Einmündung Hahnenbergstraße / Wetzgauer Straße übersah ein 66-jähriger Pkw-Fahrer am Mittwochmittag den Pkw Peugeot eines 46-Jährigen und streifte diesen gegen 14 Uhr. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro.
Leinzell: Betrunken bei Fluchtversuch vor der Polizei gescheitert
Ein Roller-Fahrer versuchte sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einer Polizeikontrolle zu entziehen. Die Polizei stellte das Zweirad gegen 1.20 Uhr zwischen Göggingen und Leinzell fest und forderte den Fahrer mehrfach zum Anhalten auf. Der Fahrer entzog sich den Anhalteaufforderungen mehrfach und streifte bei einer der Vorbeifahrten an der Polizei den Streifenwagen, an dem er einen Schaden von rund 500 Euro anrichtete. Über die Gögginger Straße, fuhr er in die Mulfinger Straße und von dort zur Lein, wo er seinen Roller stehen ließ. Dabei wurde er von der Polizei gestellt und vorläufig festgenommen. Die Polizei stellte fest, dass der 17-jährige deutlich betrunken war. Er musste sich deshalb einer Blutentnahme unterziehen. Zusätzlich zur Alkoholfahrt wird gegen den Jugendlichen wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Inbetriebnahme des Zweirades ohne Versicherungsschutz, Kennzeichenmissbrauchs und Beleidigung ermittelt. Der Roller wurde beschlagnahmt.
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