Mettmann (ots) - Folgende Einbrüche wurden am 17. und 18. Januar 2017 entdeckt und angezeigt. Betroffen waren die nachfolgenden Städte:
Am Dienstag, dem 17.01.2017, in der Zeit zwischen 15.15 Uhr und 18.40 Uhr, kam es zu einem Tageswohnungseinbruch in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Straße "Im Grünental" in Wülfrath. Bislang unbekannte Täter hebelten dort ein Schlafzimmerfenster auf, verschafften sich auf diesem Weg auch den Zugang zu allen weiteren Wohnräumen und durchsuchten diese. Konkrete Angaben zur Tatbeute liegen noch nicht vor.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Wülfrath, Telefon 02058 / 9200-6180, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
Im Tatzeitraum vom Dienstagmorgen des 17.01.2017, 10.00 Uhr, bis zum Mittwochmorgen des 18.01.2017, 08.00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein nur noch teilweise genutztes Bürogebäude an der Goldberger Straße in Mettmann ein. In einigen verbliebenen Büros wurden sämtliche Schränke und Schubladen geöffnet und nach Wertgegenständen durchsucht. Ob der oder die Täter dabei aber tatsächlich Beute machen konnten, steht aktuell noch nicht genau fest.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Mettmann, Telefon 02104 / 982-6250, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
In der Zeit von Donnerstag, dem 12.01.2017, bis zum Mittwochmorgen des 18.01.2017, 09.45 Uhr, nutzten ein oder mehrere bislang unbekannte Straftäter die mehrtägige Abwesenheit der Bewohner, um in ein Einfamilienhaus an der Georg-Büchner-Straße in Unterfeldhaus einzubrechen. Dazu hebelten der oder die unbekannten Täter, scheinbar unbemerkt von Nachbarn oder anderen Zeugen, eine Terrassentür des Hauses mit Werkzeuggewalt auf und gelangten auf diesem Weg in alle Wohnräume des Gebäudes. Was aus den delikttypisch durchsuchten Räumlichkeiten anschließend verschwand, steht noch nicht genau fest.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Erkrath, Telefon 02104 / 9480-6450, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !
Aus gegebenem Anlass gibt die Kreispolizeibehörde Mettmann folgende Ratschläge zum Thema Einbruchschutz:
Mit der Kampagne "Riegel vor" ( www.riegelvor.nrw.de ) gegen den Wohnungseinbruch reagiert die Polizei NRW auf die bundesweit steigenden Zahlen beim Einbruch. Neben zum Teil erheblichen materiellen Schäden sind oft auch dauerhafte psychische Belastungen vieler Opfer die schlimmen Folgen solcher Taten. Und die Anzahl der Fälle steigt scheinbar weiter. Wir wollen nicht, dass Sie Opfer werden und möchten daher gemeinsam mit Ihnen dem Einbrecher einen Riegel vorschieben !
Hinweise von Ihnen zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder andere Beobachtungen sind für uns wichtig. Die Chancen Einbrüche zu verhindern oder Einbrüche aufzuklären und die Täter fest zu nehmen, steigen mit der Zahl Ihrer Hinweise. Auf gute Nachbarschaft ! - Achten Sie auf unbekannte Personen und/oder auf verdächtige Situationen "nebenan". Alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110.
Lassen Sie sich zum eigenen Schutz von Ihrer Polizei beraten. Informationen zur Sicherung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung und über geeignete Wertbehältnisse erhalten Sie bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Kreises Mettmann - Telefon 02104 / 982 - 7777. Diese informiert Sie auch über Hersteller von geprüften und zertifizierten Einbruch hemmenden Produkten sowie zu Unternehmen, die Sicherungstechnik fachgerecht einbauen können.
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
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