Paukenschlag durch Waldsassener Schleierfahnder im Kampf gegen Einfuhrschmuggel
Sichergestelltes Crystal
Paukenschlag durch Waldsassener Schleierfahnder im Kampf gegen Einfuhrschmuggel
WALDSASSEN. Mit der Sicherstellung von über 800 Gramm Crystal gelang den Fahndern der Polizeiinspektion Waldsassen Mitte Dezember 2016 eine der bedeutendsten Sicherstellungen der gefährlichen Droge. Die beiden Kuriere, die sich im Transportfahrzeug befanden, wurden festgenommen und befinden sich zwischenzeitlich in Haft.
Bereits am 13.12.2016 gelang den Schleierfahndern dieser herausragende Ermittlungserfolg. Berichten kann die Polizei erst jetzt, da durch die Kriminalpolizei Weiden unmittelbar nach Übernahme der Sachbearbeitung wichtige Ermittlungsschritte eingeleitet wurden.
Bei der Verkehrskontrolle kurz nach Mitternacht stellten Beamte der Fahndungsgruppe der Polizeiinspektion Waldsassen fest, dass der Fahrer eines Pkws, der zuvor aus der Tschechischen Republik eingereist war, offensichtlich unter Drogeneinfluss stand. Ein Drogenvortest des 45-jährigen Fahrers, der im Ostalbkreis wohnhaft ist, verlief positiv auf Amphetamin/Methamphetamin. Ein Arzt führte zur Sicherung des fälligen Verfahrens eine Blutentnahme durch.
Die Beamten durchsuchten das Fahrzeug und stießen dabei auf über 800 Gramm der gefährlichen Droge Crystal, welche unter Müll im Fußraum der Beifahrerseite abgelegt war. Die große Menge an Betäubungsmittel wurde sichergestellt.
Die beiden Fahrzeuginsassen, ein Mann im Alter von 45 Jahren und seine Begleiterin im Alter von 37 Jahren machten bislang keinerlei Angaben. Beide Personen wurden am Kontrollort vorläufig festgenommen. Im weiteren Verlauf übernahm die Kriminalpolizeiinspektion Weiden die weitere Sachbearbeitung.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide Personen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Weiden dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Weiden vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehle wegen illegaler Einfuhr von Methamphetamin in kristalliner Form in nicht geringer Menge.
Die beiden Beschuldigten befinden sich seit Mitte Dezember 2016 in Justizvollzugsanstalten.
Die Ermittlungen dauern an.
Aufgrund ermittlungstaktischen Gründen kann erst zum heutigen Zeitpunkt berichtet werden.
Medienkontakt: PP Oberpfalz, Kleinhanß, PHMin, Tel.Nr. 0941/506-1021
Veröffentlicht am: 27.01.2017
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